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Nachschlag

Verzierung; Abschluss eines Trillers durch einen tiefen Ton, der gleich wieder zum Hauptton zurückkehrt.

Nationalromantik

Entwicklung in der Epoche der Romantik, eigenständige nationale Musik als Abgrenzung zur international vorherrschenden deutsch-französisch-italienischen Musiktradition zu etablieren. Auch zeigten die Komponisten im Zuge der Neuordnung Europas nach der französischen Revolution den Wunsch, sich gegen die Fremdherrschaft in ihrem Lande aufzulehnen (z. B. Tschechien gegen die Herrschaft der Habsburger).

naturale

it. natürlich

Neapolitaner

ein Akkord der IV. Stufe in Moll mit einer kleinen Sext statt einer Quint.

Neumen

frühmittelalterliche Notenzeichen, die nicht genau angaben, welche Höhe und welchen Wert eine Note haben sollte.

Nocturne [noktürn]

fr. Nachtstück für Klavier.

Note, Noten

grafisches Zeichen zur schriftlichen Aufzeichnung eines Tones oder eines Schlages in einem System von Linien. Eine Note besteht in der Regel aus einem rundlich-ovalen Notenkopf, je nach Tondauer geschlossen oder offen, und einem seitlich daran ansetzenden Notenhals (Notenstiel) in Strichform.

Notenschlüssel

Steht am Anfang des Liniensystems und zeigt, in welcher Tonhöhe gespielt werden soll.

Notenschrift

Aufzeichnen von Noten in die fünf Notenlinien.

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Notenwert

Der Notenwert sagt aus, wie lange eine Note dauern soll. Über eine generelle Tempoangabe, wie schnell oder langsam ein Stück geschrieben werden soll, bestimmen sich dann auch die Noten, die in Werte (ganze Note, halbe Note, Viertelnote...) eingeteilt werden.

 

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