Isaac Albéniz war ein spanischer Komponist der Nationalromantik. Er galt als Wunderkind und gab sein erstes Konzert bereits mit vier Jahren. Noch in jungen Jahren riss er von zu Hause aus und tourte zuerst durch Spanien, bevor er später als blinder Passagier nach Puerto Rico reiste. Seinen Lebensunterhalt verdiente er sich durch Konzerte. In seinen Werken verwendete er die Elemente der spanischen Volksmusik. Er starb 1902 in Paris.
Isaac Albéniz war ein spanischer Komponist der Nationalromantik. Er galt als Wunderkind und gab sein erstes Konzert bereits mit vier Jahren. Noch in jungen Jahren riss er von zu Hause aus und tourte zuerst durch Spanien, bevor er später als blinder Passagier nach Puerto Rico reiste. Seinen Lebensunterhalt verdiente er sich durch Konzerte. In seinen Werken verwendete er die Elemente der spanischen Volksmusik. Er starb 1902 in Paris.
Isaac Manuel Francisco Albéniz galt als Wunderkind. Sein erstes Klavierkonzert gab er mit vier Jahren. Sehr früh riss er zum ersten Mal von zu Hause aus und reiste durch Spanien, im Alter von zwölf Jahren schlich er sich als blinder Passagier auf ein Schiff, das ihn nach Puerto Rico, einem Inselstaat in der Karibik, brachte. Von dort ging er nach Argentinien und Kuba. In Kuba fand ihn schließlich sein Vater, Isaac überredete ihn jedoch, ihn nach New York weiterreisen zu lassen. Er gab auf allen Stationen Konzerte und hatte großen Erfolg.
Albéniz mit Tochter 1905
1874 kehrte er nach
Spanien zurück und fand reiche Familien, die ihm ein Studium in Deutschland zahlten. In
Leipzig lernte er
Franz Liszt kennen, der so begeistert vom Können des spanischen Musikers war, dass er ihm selber Unterricht erteilte.
1883 kehrte Albéniz nach Spanien zurück und lebte in Barcelona. Er begann, den typischen spanischen Stil für seine Werke zu verwenden. Er verarbeitete spanische Volksmusik in einer Art, dass sie auch in Konzerten gespielt werden konnte.
1902 ging der Künstler nach Paris, wo er bis zu seinem Tod blieb.