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Oboe

Oboe

Die Oboe gehört zu den Instrumenten mit doppeltem Rohrblatt (zwei gleichartige gegenüberstehende Blätter werden durch Hineinblasen in das Instrument zum Schwingen gebracht).
 
Ihren Namen hat sie aus dem Französischen „hautbois“ – hohes oder lautes Holz. Eine Besonderheit ist, dass es eine spezielle Form der Oboe gibt, die „Wiener Oboe“, die ausschließlich in Wien und auch bei den Wiener Philharmonikern gespielt wird.
 
Sie ist eines der wichtigsten Instrumente des Sinfonie-Orchesters und ist auch immer in diesem vertreten. Egal, wie viele Instrumente spielen, die Oboe hört man immer heraus.
 
Welche Lagen gibt es auf der Oboe? Die düstere Lage, die normale Lage, die verzweifelte Lage.

 

Die Oboe gilt als eines der am schwierigsten zu spielenden Instrumente überhaupt und es empfiehlt sich, den Beginn in den Händen eines guten Musiklehrers zu wagen, um nicht gleich wegen Frustration alles hinzuwerfen.

Hinzu kommt, dass das Erzeugen des Tones bei der Oboe viel Blaskraft erfordert und die muss sich im Kind erst entwickeln. Je mehr Kraft und Ausdauer vorhanden ist, umso besser kann der Ton erzeugt werden.

Die Oboe hat einen sehr eigentümlichen, "näselnden" Klang, der Ihrem Kind gefallen sollte. Hören Sie sich Stücke an, in denen die Oboe zu hören ist. Gefällt es Ihrem Kind, so können Sie dieses Instrument andenken.

Wie auch bei anderen Blasinstrumenten ist die Oboe sehr pflegeintensiv, auch das sollte bedacht werden!

 

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