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Blockflöte

Blockflöte

Die Blockflöte hat ihren Namen, weil die Luft beim Hineinblasen über einen Block geleitet wird. Lange Zeit wurde die Blockflöte von der Querflöte verdrängt, heute erfreut sie sich allerdings wieder großer Beliebtheit.
 
Sie besteht aus einem Kopfstück, einem Mittelstück und einem Fußstück. Zusammen bilden alle drei Teile eine Röhre. Am unteren Ende ist diese Röhre offen, oben hingegen ist sie durch einen Block oder einen Kern verschlossen und man bläst dort hinein. Meist verfügen Blockflöten über sieben Löcher an der Vorderseite und einem Loch an der Rückseite.
 
Zu Unrecht wird sie oft als „Kinderinstrument“ abgetan. Ihre Familie, zu der noch die Sopranino-Flöte (sehr hoch), Sopran-Flöte (hoch), Alt-Blockflöte (mittelhoch), Tenor-Blockflöte (mitteltief) und die Bassflöte (tief) gehören, kann wunderbare Töne erzeugen, die in Musikstücken vom Mittelalter bis heute Anklang finden.
 
Auch in Jazz- oder Popmusik ist der Klang der Blockflöte nicht mehr wegzudenken.
 
Der Flötist beklagt sich nach dem Auftritt bei seinem Klavierpartner: "Sie haben viel zu laut gespielt! Ich konnte mein eigenes Spiel ja nicht mehr hören!" "Seien Sie froh, mein Lieber!" antwortet der Pianist.
 
Besonders für kleinere Kinder ist sie ein ideales Instrument, weil sich schon nach kürzester Zeit erkennbare Melodien produzieren lassen. Sie ist klein, leicht und kostet wenig in der Anschaffung. Außerdem kann Ihr Kind, wenn es einmal die Blockflöte beherrscht, sehr leicht auf andere Instrumente der Flötenfamilie umsteigen und nach und nach ein komplettes Orchester abdecken.

 

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